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Mensch und Lebensraum: Eine Geschichte der Entfremdung

Mensch und Lebensraum: Eine Geschichte der Entfremdung

Ein Essay in evolutionärer Bewusstseinsökologie

Von Dieter Steiner
1. Einleitung
2. Unten und Oben, Innen und Aussen: Die bewusstseinsökologische Grundsituation
2.1 Das Kreuz: Die vier Pole der Orientierung
2.2 Natur und Geist: Partner oder Widersacher?
2.3 Eine mittlere Ebene als Vermittlungsstelle: Das praktische Bewusstsein
3. Welt, Mitwelt, Umwelt: Die drei Bewusstseinsebenen und ihre Beziehungsfähigkeit
3.1 Die Welt und Ich
3.2 Ich und Du, Du und Ich
3.3 Ich und die Welt, Ich und Es
4. Fische, Paviane, Menschen: Evolutionäre Hintergründe
4.1 Identität und Wissen als zwei divergierende Entwicklungstendenzen
4.2 Holistisch-kontemplative Lebensweise
4.3 Sozial-kommunikative Lebensweise
4.4 Subjektiv-kognitive Lebensweise: 4.4.1 Die archaische Stufe; 4.4.2 Die magische Stufe; 4.4.3 Die mythische Stufe; 4.4. Die mentale Stufe
5. Vergewaltigung, Verdrängung, Verängstigung: Zu den heutigen Problemen
5.1 Diskursives Bewusstsein: Die Welt vergewaltigt die Umwelt
5.2 Praktisches Bewusstsein: Die menschliche Mitwelt und ihre Artefakte verdrängen die nicht-menschliche Mitwelt
5.3 Das Unbewusste: Angst vor ihm und Angst mit ihm
6. Leere und Fülle: Bewusstseinserweiterung als Voraussetzung für die Überwindung der Krise
6.1 Ökologisch relevante Charakteristika der buddhistischen Bewusstseinslehre
6.2 Überbrückende Hinweise auf einige westliche Ansätze: 6.2.1 Zu Haben und Sein, zu Machen und Wirken, zum kleinen und zum grossen Selbst; 6.2.2 Zu Kind und Kunst