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Selbstbestimmung

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Umwelterhaltung durch Selbstbestimmung

Dieter Steiner
Dieser Artikel ist erschienen in Hansjürg Büchi und Markus Huppenbauer (Hrsg.): Autarkie und Anpassung. Zur Spannung zwischen Selbstbestimmung und Umwelterhaltung. Westdeutscher Verlag, Opladen 1996, S. 257-283.
Dieses Buch enthält die Vorträge, die im Rahmen einer gleichnamigen interdisziplinären Vortragsreihe an der Universität und der ETH Zürich im Sommer 1994 gehalten wurden.
1. Einleitung: Was heisst Selbstbestimmung?
Die Vortragsreihe "Autarkie und Anpassung" trug den Untertitel "Zur Spannung zwischen Selbstbestimmung und Umwelterhaltung", eine Ausdrucksweise, die eine Gegenläufigkeit zwischen den beiden Begriffen andeutet. Im Gegensatz dazu weist der Titel meines Beitrags, "Umwelterhaltung durch Selbstbestimmung", auf eine Auffassung hin, die die letztere gerade als Voraussetzung der ersteren sieht. Wir haben es also mit zwei verschiedenen Interpretationen von Selbstbestimmung zu tun. Wenn wir "Selbstbestimmung" als Synonym zu "Freiheit" auffassen,1
Vgl. z.B. Alexander Ulfig: "Freiheit: allgemein das Nichtvorhandensein von Zwang, die Selbstbestimmung" (Ulfig 1993, 136).
können wir auch sagen, dass es um zwei verschiedene Auffassungen von Freiheit geht. Tatsächlich ist in der philosophischen Diskussion eine Unterscheidung zwischen einer Freiheit im weiteren und einer Freiheit im engeren Sinne gängig. Johannes Hoffmeister beschreibt sie wie folgt:
Freiheit im weitesten Sinn ist die Möglichkeit, so zu handeln, wie man will. In diesem Sinne schliesst die Freiheit auch die Willkür in sich ein und bildet den Gegensatz zur Notwendigkeit wie zum Zwange. Im engeren Sinn ist Freiheit die Möglichkeit der Selbstbestimmung des Menschen im Gegensatz zur Abhängigkeit von der Macht und dem Zwang anderer. Derjenige Mensch handelt frei, für dessen Handlungen die Ursachen allein in ihm selbst liegen. So gedacht, ist die Freiheit dem Zwange, aber nicht der Notwendigkeit entgegengesetzt. ... Freiheit setzt die freiwillige Anerkennung des Notwendigen voraus.2
Johannes Hoffmeister 1955, 236-237.
Es werden Zwang und Notwendigkeit einander gegenübergestellt. Zwang steht in absolutem Gegensatz zur Freiheit, d.h. diese kann überhaupt nur bei Absenz von jenem existieren. Ein Mensch, der zu bestimmtem Tun durch andere gezwungen wird oder aber auch schutzlos den negativen Wirkungen des Tuns anderer ausgesetzt ist, ist auf alle Fälle unfrei.3
Dies steht im Gegensatz zur (hier im folgenden nicht weiter berücksichtigten) extremen Vorstellung beim frühen Jean-Paul Sartre, wonach Freiheit ein unbedingtes Charakteristikum der menschlichen Existenz ist, unbeeinflussbar durch äussere Umstände: "To be a man ist to be free; that is, to be undetermined and uncaused, thus to make one's own existence and choose one's own 'project' in the world" (Sonia Kruks 1990, 58). Das bedeutet dann z.B.: "The slave in chains is as free as his master ... not because freedom is a stoical resignation, a contemplation, or an inward movement, but because the slave is always a freedom-in-situation, choosing the meaning of his situation through his own choice of project" (Kruks 1990, 68).
Ein Mensch, der, umgekehrt gesehen, eine zwangsfreie Existenz führen kann, geniesst Freiheit. Wenn dies aber nicht nur für einzelne, sondern für alle gelten soll, muss trotzdem ein äusserer, einschränkender Rahmen vorhanden sein. Hier kommt das Notwendige in Form von Regeln des menschlichen Zusammenlebens ins Spiel. Ein solches ist auf einer gänzlich regellosen Basis ja auch unmöglich. Dazu Annemarie Pieper:
Das Leben in einer Gemeinschaft ist regelgeleitet. Die Notwendigkeit von Regeln bedeutet nicht Zwang oder gar Reglementierung, vielmehr signalisiert sie eine Ordnung und Strukturierung von Praxis um der grösstmöglichen Freiheit aller willen.4
Annemarie Pieper 1991, 14.
Angesichts der gegenwärtig fortschreitenden Umweltzerstörung, die unsere eigene Existenz bedroht, sollte nun eigentlich die Einsicht nahe liegen, dass der Rahmen notwendiger Regeln auch unseren Umgang mit der Natur einschliessen muss. Mit andern Worten, wir brauchen eine Transformation der bisher gültigen gesellschaftlichen Regeln derart, dass die von der Natur gesetzten Grenzen respektiert werden.5
Dies entspricht auch der allgemeinen, in einer evolutionären Perspektive verankerten Auffassung, wonach Jüngeres sich aus Älterem emanzipieren kann, wobei das erstere für seine nachhaltige Existenz aber auf die in gewissen Grenzen intakte Weiterexistenz des Älteren angewiesen ist. Dem Jüngeren selbst werden dadurch Grenzen gesetzt, die es nicht ohne gravierende Verluste überschreiten kann (vgl. dazu Dieter Steiner 1993, 61 ff.). Ein Problem in unserer heutigen Situation ist zweifellos die Tatsache, dass wir die Grenzen, die wir nicht überschreiten sollten, nicht genau kennen. Zwar sind wir mit dem natürlicherweise Notwendigen in Form der Naturgesetze im anorganischen Bereich gut vertraut, aber wir scheinen ein sehr mangelhaftes Verständnis von den biologischen und ökologischen Gesetzmässigkeiten zu haben. Es folgt daraus, dass wir die Krise letztlich nicht mit Hilfe der Wissenschaft, sondern nur mit andern Mitteln überwinden können.
Nur so kann eine menschliche Gesellschaft langfristig am Leben bleiben. Dazu Gerhard Huber:
In der heutigen ökologischen Situation ist ... eine zusätzliche Bestimmung unseres Freiheitsbegriffes notwendig geworden, die zugleich dessen Eingrenzung und Ausweitung bedeutet: unser Freiheitsverständnis muss die Natur grundsätzlich einbeziehen. Die freie Selbstbestimmung des Menschen kann nur so weit Bestand haben, als sie den Fortbestand der Natur respektiert. Denn die Natur bildet die Lebensgrundlage des Menschen, und ohne deren Fortbestand kann auch die Freiheit des Menschen nicht bestehen.6
Gerhard Huber 1984. Dies ist eine klar rational begründbare anthropozentrische Sicht. In einer relativierten humanökologischen Perspektive wäre die Mitwelt nicht nur wegen ihrer Bedeutung für uns, sondern auch um ihrer selbst willen nach Möglichkeit zu erhalten. Allerdings kann eine solche Perspektive nur mit gewissen Abstrichen bei der Begründbarkeit eingenommen werden.
Die Förderung der menschlichen Freiheit war das Leitbild der Aufklärung. Tatsächlich führte sie zur Befreiung der Menschen von politischer Herrschaft und kirchlicher Dogmatik. Damit konnte auch ein Prozess der gesellschaftlichen Rationalisierung7
Rationalisierung verstanden als "Prozesse der Ablösung von zufälligen, planlosen, traditions- und brauchtumsgebundenen durch überlegte, mittel-zweck-orientierte, kalkulierte und entsprechend organisierte, systematisch geplante Handlungsformen" (Günter Hartfiel 1976, 545).
in Gang kommen. Dieser gliederte einerseits die Gesellschaft in institutionell spezialisierte Funktionsbereiche wie Religion, Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft usw. - von Niklas Luhmann systemtheoretisch motiviert als Systeme beschrieben, die alle nach einem je spezifischen Informationscode operieren8
Siehe Niklas Luhmann 1984
- und mündete andererseits auch in weiteren arbeitsteiligen Strukturen innerhalb dieser Systeme. Deren Funktionsausübung wurde damit in ihrer Effizienz beträchtlich gesteigert, aber die Entwicklung lässt uns im Resultat mit einer Ambivalenz hinsichtlich der Möglichkeit menschlicher Freiheit zurück. Günter Hartfiel beschreibt dies so:
In der mit Rationalisierung verbundenen Beherrschung der Natur und der sozialen Lebensbedingungen durch den Menschen wird einerseits eine Bedingung für menschliche Freiheit erkannt. Andererseits bedeutet Rationalisierung durchgängige Systematisierung, Aufbau von relativ stabilen ... Beziehungsgefügen zwischen den Elementen (Personen und Sachen) von Organisationen, ... verbindliche Regeln und Verfahrensweisen, Befehl und Gehorsam, Abhängigkeit, Unterordnung und Fremdbestimmung.9
Hartfiel 1976, 545.
Tatsächlich leben wir heute in einer Gesellschaftsordnung, die uns ein grösseres Möglichkeitsfeld der Lebensgestaltung eröffnet als je zuvor.10
Siehe z.B. Benno Werlen, 1994, 2.
Gleichzeitig wird uns aber die zweitgenannte, hintere Seite der Medaille immer deutlicher bewusst. Indem die Funktionssysteme, wie gesagt, einer je spezifischen Logik folgen, nehmen sie ein Eigenleben an: Ihre Regeln dienen mehr ihrem eigenen effizienten Funktionieren und weniger dem Zusammenleben der Menschen, sie entwickeln eine Eigendynamik, die auf Notwendiges im vorher genannten Sinne kaum achten kann, und sie üben auf die Menschen, die sich an ihnen beteiligen, Zwänge aus.
Das paradigmatische Beispiel für ein System mit Eigenleben ist das Wirtschaftssystem, das eine veritable Gefahr darstellt, nicht nur weil es sich direkt auf die biophysische Umwelt auswirkt und zu deren Schädigung beiträgt,11
Auf den Einwand, das Übel sei nicht das Wirtschaftssystem, sondern die wachsende Erdbevölkerung, wäre zu antworten: Der Lebensstil, den uns das heutige Wirtschaftsgeschehen in der westlichen Welt ermöglicht, ist vom Gesichtspunkt der ökologischen Nachhaltigkeit aus nicht globalisierbar (vgl. Mathis Wackernagel u.a. 1993).
sondern auch weil es in seinem Wirken von einer ökonomischen Theorie unterstützt wird, die in in ihrer extremen Ausprägung schon eher eine Ideologie als eine wissenschaftliche Lehre darstellt. Es ist denn auch angemessen, in diesem Fall von Ökonomismus zu reden.12
Der Begriff "ökonomistisch" soll sich hier auf eine Art von Denken beziehen, das in ideologischer Weise dem wirtschaftlichen Geschehen eine Art Naturgesetzlichkeit zuschreibt und dabei die eigentliche Realität verkennt, aber auf sie eine Wirkung ausübt. Dazu der alternativ denkende Ökonom Herman E. Daly: "... my major concern about my profession today is that our disciplinary preference for logically beautiful results over factually grounded policies has reached such fanatical proportions that we economists have become dangerous to the earth and its inhabitants" (Daly 1993, 24). Und die Gefahren dieser Denkweise werden vom Politologen John Dryzek mit Hilfe einer Titanic-Metapher glossiert: "Many ecologists are aware of icebergs in the vicinity, and seek to convince us that the ship of state chart a course to avoid them. Most economists would be more concerned with ensuring a utility-maximizing arrangement of deckchairs" (Dryzek 1987, ix).
Diese Denkweise schreibt dem Wirtschaftsgeschehen einen "Marktharmonismus" zu, der ein Zusammenfallen von Eigennutz13
Eigennütziges Verhalten gilt als anthropologische Konstante und ist damit inhärenter Teil der dem Wirtschaftsgeschehen unterschobenen Naturgesetzlichkeit. In den USA gibt es eine Strömung, die allen Ernstes versucht, die Auffassung, wonach der Mensch nur an sich selbst und an nichts anderes denken könne, auch in die Humanökologie hinein zu importieren. Z.B. sagen Matt Ridley und Bobbi S. Low: "Conventional wisdom has it that the way to avert global disaster is to persuade people to change their selfish habits for the common good. A more sensible approach would be to tap a boundless and renewable resource: the human propensity for thinking mainly of short-term self-interest" (Ridley und Low 1994, 1).
und Moral zustande bringt: Die Regeln des Systems erfordern ein individuelles Handeln, das am eigenen Vorteil ausgerichtet ist, und gerade dadurch kann die "unsichtbare Hand" einen Ausgleich zwischen den Wirtschaftssubjekten so herstellen, dass im Resultat ein maximales Gesamtwohl zustande kommt. Paradox ausgedrückt: Gerade dadurch, dass das Individuum - hinsichtlich von etwas Übergeordnetem - verantwortungslos handelt, nimmt es Verantwortung wahr, weil es dann der überpersönlichen Macht des Marktes ermöglicht, das moralisch Richtige zu bewirken.14
Vgl. dazu Ulrich Thielemann, 1994. Wie er richtig bemerkt, wird mit dieser harmonistischen Auffassung der Metaphysik, von der sich die Aufklärung doch gerade befreien wollte, durch die Hintertüre wieder Zutritt verschafft: "Wer an die Moral des Marktes glaubt, vertraut auf eine Metaphysik des Marktes" (Thielemann 1994, 51). Und wie sagt doch Lothar Mayer es so schön: "Das ist der diskrete Charme der Marktwirtschaft. Sie hält alles von uns fern, was das schöne Gefühl, dass man ein guter und anständiger Mensch ist, trüben könnte" (Mayer 1992, 44).
In ökonomistischer Sichtweise wird somit die grundlegende Einsicht des liberalen Denkens, dass nämlich meine Freiheit ihre Grenzen an der Freiheit der andern finden muss, durch den Marktmechanismus automatisch berücksichtigt. Auch Umweltbelange können - nach der gleichen Sichtweise - problemlos in diesen Mechanismus eingebunden werden, was die Umweltökonomie ja auch damit tut, dass sie Umweltprobleme in soziale Probleme uminterpretiert.15
Damit ist gemeint, dass Umweltzerstörung an sich für diese Art von Denken kein Problem ist. Ein Problem entsteht erst dann, wenn etwa die Umweltschädigung, die ein bestimmtes Wirtschaftssubjekt durch seine Tätigkeiten bewirkt, andere Wirtschaftsteilnehmende schädigt
in sogenannte externe Effekte, die in den Markt internalisiert werden müssen. Alle können dann bequemerweise an ihren bisherigen Verhaltensmustern festhalten. Problemlösung erfolgt nicht dadurch, dass die Regeln des Systems geändert werden, sondern dadurch, dass der Bereich ihrer Gültigkeit ausgedehnt wird.16
In diesem Sinne kann dem ökonomistischen Denken auch ein durchaus imperialistischer Charakter zugeschrieben werden.
Wie können wir das Wirken der Systeme, insbesondere des ökonomischen Systems, so weit abdämpfen, dass eine menschliche Selbstbestimmung i.e.S. möglich wird, also eine, die mit der Anerkennung von Notwendigem als einer Grundlage der Freiheit verknüpft ist und so zu einem ökologischen Lebensstil führen kann? Ich betrachte dies nur als möglich, wenn dieses systemische Wirken in seiner Reichweite entscheidend eingeengt wird. Geographisch gesprochen heisst dies eine Abkehr vom gegenwärtigen Trend zur Globalisierung, die die Welt zusehends unsicherer macht,17
Anthony Giddens thematisiert dieses Problem indem er sagt, die heutige Welt hätte sich nicht nach der Vorstellung der Aufklärung entwickelt, wonach Wissen zu Sicherheit führen sollte. Im Gegenteil, als Folge des Wissens und nicht des Unwissens, sei daraus eine Welt der "manufactured unpredictability" geworden, eine "runaway world" (Vortrag "Globalization and Modernity" am Geographischen Institut der Universität Zürich, 11. Juni 1993).
und eine Hinwendung zu dezentralen Strukturen mit überschaubaren Lebensräumen, mit sozial-integrierten Gemeinschaften18
Mit dem Begriff "sozial-integriert" ist die Gegenüberstellung von sozialer Integration und System-Integration bei Giddens angesprochen: "Social integration ... means systemness on the level of face-to-face interaction. System integration refers to connections with those who are physically absent in time or space" (Giddens 1984, 28).
und mit einem grossen Grad von lokaler bis regionaler Selbstversorgung und Selbstverwaltung.19
Um es klar zu stellen: Ich behaupte nicht, dass wir gar keine interregionalen bis globalen Strukturen brauchen. Wir brauchen sie im politischen Bereich, um mit den räumlich ausgedehnten Problemen umgehen zu können, die wir uns im Umweltbereich nun schon mal eingebrockt haben. Im wirtschaftlichen Bereich dagegen müssen wir uns ihrer weitgehend entledigen, was wiederum nicht heissen soll, dass dann gar kein interregionaler Handel mehr tolerierbar wäre. Es kommt hier auf das gute Mass an.
Solche Strukturen können das Notwendige hinsichtlich der Mensch-Umwelt-Beziehung und des menschlichen Zusammenlebens wieder direkt erfahrbar machen und damit den Bewusstseinszustand der Individuen entsprechend prägen. Es gibt aber noch eine dritte Quelle der Prägung durch das Notwendige, nämlich die innere Natur der Individuen, die sich, wenn ihr Entfaltungsraum gelassen wird, positiv auf den Bewusstseinszustand der Individuen und von da auf die Gestaltung der umweltmässigen und sozialen Strukturen auswirken kann. Jedenfalls: Die drei Bereiche stehen in Wechselwirkung miteinander.20
Wir könnten im Sinne von Félix Guattari auch sagen, es gehe um die "drei Ökologien", die in Ordnung zu bringen sind (Guattari 1989).
Den Lebensraum-Aspekt werde ich in Abschnitt 3 ("Ökoregionen als Lebensräume"), den Gemeinschafts-Aspekt in Abschnitt 4 ("Herrschaftsfreie Gemeinschaften") und den Eigennatur-Aspekt in Abschnitt 5 ("Selbstrealisierung") aufgreifen. Zum Schluss (Abschnitt 6) möchte ich darauf hinweisen, dass die Entwicklung in der gewünschten Richtung nur durch eine Bewegung von unten, von der Basis her in Gang gesetzt werden kann. Zuallererst aber soll in Abschnitt 2 ("Zum ökologischen Versagen der Systeme") noch genauer untersucht werden, wieso die gesellschaftlichen Institutionen (in Form der genannten Systeme) - und dabei wiederum vor allem das wirtschaftliche System - der Krise nicht gewachsen sind.
2. Das ökologische Versagen der Systeme
3. Ökoregionen als Lebensräume
4. Herrschaftsfreie Gemeinschaften
5. Selbstrealisierung
6. Schluss: Der Weg nach Ökotopia beginnt unten
Literatur